Deutschland: Arbeitsschutz - Mutterschutz für alle
Zeit Online (12.05.2017) Nach 65 Jahren wird der Mutterschutz erstmals reformiert – und flexibler gestaltet. Auch Schülerinnen, Studentinnen und Praktikantinnen profitieren künftig davon.
Zeit Online (12.05.2017) Nach 65 Jahren wird der Mutterschutz erstmals reformiert – und flexibler gestaltet. Auch Schülerinnen, Studentinnen und Praktikantinnen profitieren künftig davon.
Les Echos (25.04.2017) Ce ne sont ni les bas salaires ni les inégalités qui expliquent le plein-emploi en Allemagne. La performance allemande vient de la santé de son industrie manufacturière.
Die Zeit (15.08.2016) Das Renteneintrittsalter wird derzeit von 65 auf 67 Jahre angehoben. Den Experten der Bundesbank geht das nicht weit genug.
EurActiv (22.08.2016) Des Allemands qui travailleraient jusqu’à 69 ans? L’idée, remise au goût du jour cette semaine par la Bundesbank, suscite l’adhésion de beaucoup d’économistes, mais fait frémir les politiques, en pré-campagne de législatives où la retraite risque d’être un enjeu majeur.
La Tribune (29.08.2016) Sans l'arrivée massive de réfugiés, la plupart venus de Syrie, d'Irak ou d'Afghanistan, la population allemande aurait régressé, selon l'Institut Destatis.
Tagesschau (25.11.2016) Kürzer treten oder länger arbeiten: Beides wird jetzt durch die Flexi-Rente attraktiver. Außerdem beschloss der Bundesrat nach dem Grundsatz "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" die Reform von Leiharbeit. Die neuen Regeln im Überblick.
DW.COM (25.11.2016) Gradual repairs after decades of dwindling pensions have been promised by Germany's governing parties as they gear up for next year's election. Poorer placed eastern Germans are to get parity with westerners by 2025.
Die Welt (30.11.2016) Eine neue Analyse offenbart, dass das Rentensystem nur funktionieren kann, wenn die Deutschen deutlich später in den Ruhestand gehen. Noch problematischer ist ein anderer Teil der Prognose.
Die Welt (19.12.2016) Seit zwei Jahren müssen Firmen ihren Beschäftigten Mindestlohn zahlen, 2017 steigt dieser nochmals an. Wirtschaftsforscher ziehen eine verheerende Bilanz - zum Unmut von Arbeitsministerin Nahles.
Spiegel (16.01.2017) Für die geplante Anhebung der Rentenwerte im Osten auf das höhere Westniveau rechnet die Regierung mit neuen Milliardenausgaben. Bis zum Jahr 2024 soll der Prozess bis zu 15,7 Milliarden Euro kosten.